Psychotherapie für Erwachsene 1130 Wien
Meine Schwerpunkte
- Persönlichkeitsentwicklung
- Übergang verschiedener Lebensphasen (z.B. Ausbildung/Familiengründung/Pension) und überfordernde Umbruchsituationen (z.B. Umzug/Trennung/Scheidung/Unfall/Arbeitslosigkeit)
- Veränderungs-, Anpassungs- und Entscheidungskrisen
- Belastungsphänomene (z.B. Burnout)
- Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen (z.B. in Partnerschaft/ Familie/Arbeitsumfeld)
- Identitätskrisen (z.B. sexuelle Orientierung/Genderthemen)
- Psychosomatische Beschwerden
- Ein- und Durchschlafschwierigkeiten
- Krisenintervention, Krisenbegleitung
- Verarbeitung traumatischer Erfahrungen
- Angst- und Panikzustände
- Niedergeschlagenheit und Depression
- Chronische Erkrankung
- Angehörigenarbeit (für Familienmitglieder/Partner*innen)
- Verlust, Trauer
Ansatz
Der personzentrierte Ansatz, der vom Psychologen Carl R. Rogers (1902-1987) begründet wurde, ist eine staatlich anerkannte psychotherapeutische Methode. Er geht davon aus, dass sich der Mensch in einem stetigen Veränderungsprozess befindet und grundsätzlich die Fähigkeit besitzt, sich konstruktiv zu entwickeln und eigenverantwortlich zu entscheiden und zu handeln. Um einen solchen psychischen Wachstumsprozess zu fördern und zu begleiten, wird in der personzentrierten Psychotherapie großer Wert auf eine Haltung der Wertschätzung, der Authentizität und der Empathie gelegt. Dabei wird in einem Beziehungsprozess von Person zu Person die gesamte gegenwärtige Situation des hilfesuchenden Menschen, seine persönliche Wirklichkeit und die damit verbundenen Bedeutungen mit einbezogen.
Dementsprechend ist der therapeutische Prozess gekennzeichnet von einer wertschätzenden Atmosphäre, gelebter Authentizität und emphatischen Verstandenwerdens. So kann sich einerseits die allgemeine psychische Gesundheit verbessern als auch eine verbesserte zwischenmenschliche Dialogfähigkeit entfalten. Das Verfahren der personzentrierten Psychotherapie ist präzise wissenschaftlich dokumentiert und zeigt Veränderungen auf den Ebenen des Erlebens, des Körperempfindens und des Verhaltens.